„Was das Wasser ist, versteht der Fisch erst, wenn er an Land ist“, sagt der Philosoph Matthias Burchardt. So ähnlich sei es auch mit Heimat. Sie ist ein Teil von uns, aber auch eine Selbstverständlichkeit. Dass sie wichtig ist, spüren wir meist erst dann, wenn sie nicht mehr da ist.
Doch was macht Heimat aus? Sind es Orte, Gerüche, das Essen? Sind es Familie, Freunde, die Mentalität der hier lebenden Menschen oder das Gefühl von Zugehörigkeit? Vermutlich.
Ist es zwingend der Ort, an dem man geboren wurde? Nicht immer.
In der Beilage „Willkommen daheim“, stellen wir Menschen vor, die die Sehnsucht lange in ihrer Brust gespürt haben. Jetzt sind sie in ihre „Heimat“ zurückgekehrt.
So berichten Sebastian Feydt, Superintendent der Nikolaikirche und Hotelier Carsten Schieck von ihren Lebens-Entscheidungen und erklärt Kult-Moderator Waldemar Hartmann, warum die Messestadt für ihn der ideale Altersruhesitz ist.
Wir zeichnen ihre Biografien nach, fragen sie nach dem, was sie motiviert und angetrieben hat, heimwärts zu gehen. Sie wollen jenen Mut machen, die ähnlich fühlen, zeigen, dass es sich lohnt, den Aufbruch zu wagen.
„Willkommen daheim“ – Ausgabe Weihnachten 2020:
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Die Verlagsbeilage zeigt auch, welche beruflichen Chancen die Leipziger Heimat bietet, welches Netz sie über Familien spannt, wo es freie Stellen gibt, aber auch welche Herausforderungen die Corona-Pandemie an den Arbeitsmarkt stellt.
Die nächste „Willkommen daheim“ ist bereits in Planung. Pünktlich zum Osterfest, am 3. April 2021, gibt es neue inspirierende und Mut machende Geschichten von Menschen, die ihr Weg nach Jahren der Suche (wieder) in die Leipziger Region geführt hat.
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